Der eigene Garten in Zeiten von Corona


Die Corona∙krise zwingt viele Menschen zum Daheim∙bleiben.

Das Frühjahr lockt nach draußen.

Gärtner


Viele Menschen verbringen deshalb viel Zeit im eigenen Garten.

Im Landkreis Main-Spessart haben viele Menschen einen eigenen Garten.

Garten ist mehr als Entspannung oder Erholung.

Viele Menschen bauen Obst und Gemüse an.

Das geht sogar in kleinen Gärten.

Das geht sogar auf dem Balkon.

Man kann den Kindern und Jugendlichen in der Familie Garten∙bau erklären.

Vielleicht haben diese dann auch Spaß an der Garten∙arbeit.

Ein Garten ist gut für das Klima.

Ein Garten ist gut für die Umwelt.

Ein Garten kann seltene Pflanzen und Tiere retten.

In den nächsten Wochen gibt es immer wieder Texte zu Garten∙bau.

Vielleicht sind neue Ideen für Sie dabei.

Kompost
 

Heute fangen wir mit diesem Thema an: Kompost.

Kompost heißt: die Verrottung von Pflanzen.

Man nennt Kompost auch: Rotte.

Pflanzen∙abfälle zerfallen an der frischen Luft.

Sie verrotten.

Übrig bleibt Kompost.

Mit Kompost kann man den Garten∙boden verbessern.

Kompost macht die Garten∙erde wärmer.

Die Pflanzen im Garten werden gesünder.

Die Pflanzen im Garten wachsen besser.
 

Wie verteilt man Kompost?

Der Anfang vom Frühjahr ist eine gute Zeit um Kompost zu verteilen.

Kompost kommt:

  • auf Gemüse∙beete
  • unter Beeren∙sträucher
  • auf Stauden∙beete (Blumen)
  • unter Obst∙bäume

Wie viel Kompost muss es sein?

Kompost kommt nur in die obere Boden∙schicht.

Er wird flach eingearbeitet.

Verwenden Sie nicht zu viel Kompost.

Die richtige Menge ist ungefähr:

  • 3 Liter bei Gemüse
  • ein halber bis 1 Liter bei Beeren∙sträuchern
  • 1 bis 3 Liter unter Obstbäumen
  • Ein Viertel bis 2,5 Liter bei Blumen und Stauden

Wichtig: diese Mengen sind immer pro Jahr.

Diese Mengen sind immer für 1 Quadrat∙meter.

Garten